Woher soll ich denn jetzt noch Kraft bekommen?
Wie Alltag leichter werden kann, obwohl er sich schwer anfühlt
In Zeiten von schneller Veränderung und zunehmender Unberechenbarkeit kann ein Gefühl der Überforderung entstehen, weil so viele Gedanken zu denken, so viele Entscheidungen zu treffen sind. Das haben wir in der Pandemie lernen müssen, und das gilt auch weiterhin.
Die einfachsten Handlungen brauchen mehr Aufmerksamkeit, und das kostet natürlich Kraft und Energie. Meistens entsteht in uns ein Widerstand gegen diesen Kraftaufwand, der wiederum Kraft kostet.
Eine andere Perspektive, eine neue Haltung, eine überdachte Einstellung kann uns helfen, dann Kraft zu bekommen, wenn wir keine Idee mehr haben, wo die Kraft herkommen soll und keine Zeit ist, eine lange Pause einzulegen.
Lernergebnisse und Kompetenzen:
Die Teilnehmenden
- sind sich über die eigenen Haltungen und deren Auswirkungen auf das Belastungserleben bewusst geworden,
- haben die Wirkung von Entspannung und positivem Denken erlebt,
- haben Möglichkeiten kennengelernt, alte Haltungen zu überdenken und neue Haltungen zu entwickeln und anzuwenden,
- wurden an lösungsorientiertes Denken und Handeln herangeführt,
- haben individuelle Lösungsstrategien gefunden und
- konkrete Übungsaufgaben für den Alltag entwickelt.
Methoden:
- Vortrag und (Selbst-) Reflexion
- Übungsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
- Diskussion und Erfahrungsaustausch
- Kreative Methoden
Zielgruppe: alle Mitarbeiter*innen
RbP Punkte: 10
ÄK Punkte: können beantragt werden
Status:
Kursnr.: 24-P097
Beginn: Mi., 06.03.2024, 09:00
Kurstage: 2
Kursort: Bugenhagenhaus, Studierzimmer_Raum3_Raum4, Kirchplatz 9 06886 Luth. Wittenberg
Gebühr: Externe 410,00 € ; für Mitarbeitende der Johannesstift Diakonie ohne Seminargebühren (alle Gebühren inkl. MwSt.)
inkl. Verpflegung
Ansprechpartnerin: Euhlert, Babett
Tel.: 03491 459540-3